In unseren Nähereien in Brehna und Marktsteft fertigen wir seit vielen Jahren Zurrgurte, Polyesterrund-schlingen und Hebebänder. Wir stellen für Sie Zurrgurte in allen Abmessungen und vielen Ausführungen her. Auf Wunsch versehen wir diese auch mit Ihrem Aufdruck!
Wir sind zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 und arbeiten nach unserem Qualitätsmanagement!
Die meist genutzten Methoden zur Sicherung der Last:
Beim Niederzurren wird die Ladung z. B. mit Zurrgurten überspannt und dadurch auf die Ladefläche gepresst. Die Befestigung der Zurrmittel auf beiden Seiten der Ladefläche erfolgt z. B. durch Zurrpunkte. Eine Umspannung der Ladung ohne Verbindung zwischen Ladung und Ladefläche ist gemäß VDI 2702 nicht zulässig. Um die Anzahl der benötigten Zurrgurte zu ermitteln, sind folgende Werte ausschlaggebend:
Das Schrägzurren bzw. Diagonalzurren gehört zur Befestigunsart "Direktzurren". Der Unterschied zum Niederzurren besteht darin, dass sich die Zurrpunkte sowohl am Ladegut als auch an der Ladung selbst befinden. Die Zurrmittel werden zwischen diesen beiden Anschlagpunkten gleichmäßig verspannt, jedoch nur handfest angezogen. Diese Art der Verzurrung dient dazu, die Ladung in ihrer Position zu halten. Die während der Fahrt entstehenden Kräfte durch Bremsen, Beschleunigen oder Kurvenfahrten werden durch die Zurrmittel kompensiert. Ausschlaggebend für eine ausreichend dimensionierte Befestigung durch Zurrmittel sind die Werte von
(ß = Horizontalwinkel zwischen 10° und 65°)
Gedruckt von: https://www.wiedenmannseile.de/de/produkte/ladungssicherung/